Deutsche Flak 1930 bis 1945

Leichte Flak

Die deutsche Armee teilte ihre Geschütze in die drei Klassen leicht, mittel und schwer ein. Die leichte Flak umfasste die Kaliber 7,92 mm bis 3,6 cm. Zunächst konzentrierte man sich auf der Kaliber 20 mm uns entwickelte mit der Flak 30 ein leistungsfähiges System. Im Laufe des Krieges erwies sich das 20 mm Kaliber als zunehmend ungeeignet gegen die immer stärker gepanzerten Tiefangriffsflugzeuge. So wurde 1944 begonnen, mit einer modifizierten Flugzeugbordwaffe das Kaliber auf 30 mm anzuheben. Bis Kriegsende konnten jedoch nicht alle Probleme beseitigt werden, so dass die 2 cm Flak 38 weiterhin im Einsatz verblieb.

Die Waffen

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