Deutsche U-Boote 1935 bis 1945

 

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Deutsche Kleinst-U-Boote:

 

 

U-Boote Typ Seehund

 

Entwicklung:

 

Zu Beginn des Krieges besaßen nur die Italiener und Japaner Kleinst-U-Boote. Die Führung der Kriegsmarine sah in diesen Booten anfangs nur eine Verschwendung von Ressourcen und Personal. Als Folge des erfolgreichen Angriffs zweier englischer Kleinst-U-Boote, X 6 und X 7, auf das deutsche Schlachtschiff Tirpitz wurden die Erfolgschancen von Kleinst-U-Booten bei der deutschen Marine 1943 neu beurteilt. Als Ergebnis wurde ein Entwurf mit der Typenbezeichnung XXVII A (Hecht) ausgearbeitet, welcher Haftminen an ankernde Schiffe anbringen sollte. Das Boot war rein für Unterwasserfahrten ausgelegt und wurde von größeren Einheiten bis kurz vor den Bestimmungsort gebracht. Aus diesem Grund wurden auch auf Tauchzellen verzichtet und der Untertrieb durch Fluten der Regelzellen erzielt. Die reine Unterwasserfahrt führte natürlich zu einem sehr kleinen Aktionsradius und man war der Meinung, dass ein Kreiselkompass mit Umformer zur Navigation genügen würde.

Nachdem das Boot fertig war, wurde von Seiten der Seekriegleitung die Bewaffnung mit Torpedos gewünscht, um in Küstennähe auch gegen fahrende Überwassereinheiten operieren zu können. Aufgrund der geringen Größe des Boots war nur die Bestückung mit einem Torpedo ohne Untertrieb möglich. Dies bedeutete, dass die Boote aufgrund der geringen Reichweite des Torpedos näher an die Ziele heran fahren musste. Der Hecht konnte allerdings nur wahlweise mit einem Torpedo oder mit einem Minenkopf bestückt werden. Bei Torpedoeinsatz wurde der Bereich des Minenkopfes mit Batterien ausgestattet. Damit konnte der Fahrbereich aber nur auf 69 Seemeilen bei 4 Knoten erhöht werden. Ein spezieller Kopf für den Transport von Kampftauchern wurde ebenfalls entwickelt

Anfang 1944 sprach Dönitz bei Hitler vor und dieser hielt den Einsatz dieses Bootstyps für gut geeignet. Daraufhin wurden mehrere Prototypen gebaut und am 28. März 1944 eine Serie bei der Germania-Werft in Kiel in Auftrag gegeben. Die im Laufe des Krieges gebauten Hechte bekamen die Bezeichnung U 2111-2113 und U 2251-2300 und wurden nur als Übungsboote eingesetzt, da die Manövrier- und Taucheigenschaften schlecht waren.

 

Ab April 1944 begann man im Amt für Kriegsschiffbau (K-Amt) mit der Weiterentwicklung unter der Typenbezeichnung XXVII B. Dieser sollte einen größeren Fahrbereich durch Aufnahme einer Dieselanlage und eine Bewaffnung mit 2 Torpedos aufweisen. Diese Weiterentwicklung hatte noch starke Ähnlichkeit mit dem Hecht, wies allerdings durch das angebaute Vorschiff bessere Überwassereigenschaften auf.

Parallel zum K-Amt betrieb das Oberkommando der Kriegsmarine (OKM) eigene Planungen zur Weiterentwicklung des Hechts. Das dort entwickelte Kleinst-U-Boot mit der Typenbezeichnung K, welches ebenfalls starke Ähnlichkeit mit dem Hecht hatte, beeinflusste aber stark die oben genannte Weiterentwicklung des Typs XXVII B. Am Ende dieser Entwicklung stand der Typ XXVII B 5, genannt Seehund.

In diesen Bootstyp wurden aufgrund seiner schwer ortbaren schmalen Silhouette und der guten Seefähigkeit große Hoffnungen gesetzt. Hinzu kam noch die Tatsache, dass er mit dem damaligen Sonar nicht ortbar und für die Unterwasserhorchgeräte zu leise war. Geplant war ab Juli 1944 der Bau von insgesamt 1000 Kleinst-U-Booten. Davon wurden drei Vorläuferboote bei Howaldt in Kiel (U 5001-5003) gebaut, die restlichen Boote sollten bei Germania in Kiel und Schichau in Elbingen gebaut werden. Aufgrund diverser Probleme, vor allem gegen Ende des Krieges (z.B. Akku-Engpass) wurden insgesamt nur 285 Exemplare fertig gestellt, wobei bis Kriegsende nur ca. 70 Seehunde vom besetzten niederländischen Hafen Ijmuiden aus hauptsächlich in der Deutschen Bucht und im Ärmelkanal zum Einsatz kamen. Dabei erwies sich der Seehund als durchaus leistungsfähiges Waffensystem. Sie versenkten ohne große eigene Verluste 93000 Bruttoregistertonnen feindlicher Schiffe und den französischen Zerstörer La Combattante. Der Seehund zwang die Alliierten zur Abwehr ständig eine größere Anzahl Schiffe und Flugzeuge einzusetzen.
Das Kleinst-U-Boot war ein Einhüllentyp und wie ein großes Boot ausgerüstet, jedoch fehlten einige für die Navigation notwendige Geräte. Die Navigation erfolgte nur über zwei Kompasse, die Horcheinrichtung oder über das Seerohr, welches aber nur drei Meter lang war. Die Einsatzfahrten dauerten, abgesehen von Ausnahmen, bis zu sieben Tagen. Bis zum Kriegsende kamen ca. 30 Prozent der Besatzungen um oder wurden gefangen genommen. Gegen Ende des Krieges sollten noch Experimente mit diesem Bootstyp und Kreislaufanlagen gemacht werden. Vor dem Einbau dieser Motoren wurden die Boote allerdings durch Bombenangriffe der Alliierten in Kiel vernichtet.

 

 

Am 22. Nov. 1943 wurde bei einem Angriff auf Bergen ein britische Kleinst-U-Boot vom Typ Welman-Craft erbeutet. Dieses war die Grundlage für den Prototyp des Bibers, Adam genannt. Die Planung des Bibers samt Konstruktion dauerte nur 6 Wochen.

 

Biber

 

Die Probefahrten waren so viel versprechend, dass eine Serie von 24 Booten bestellt wurde, Liefertermin war der 31. Mai 1944. Das Boot wurde als Geheimwaffe vom BDU (Admiral Dönitz) in Auftrag geben. Da keine passenden Dieselmotoren verfügbar waren, wurden Opel-Blitz-Motoren für die Überwasserfahrt eingebaut.

In der Nacht vom 29. auf den 30. August 1944 konnten die U-Boote ihre Einsatzfähigkeit das erste Mal unter Beweis stellen. Unter dem Befehl von Admiral Heye waren damals 18 Biber von ihrem Stützpunkt in Fecamp aus an einem Angriff auf die Invasionsflotte beteiligt, bei dem ein Landungsboot und ein Liberty-Transportschiff versenkt wurden. Nach diesem Einsatz wurden sie aber gesprengt oder am Strand zurückgelassen, da ihr Stützpunkt von den Alliierten überfallen wurde. Sie wurden nach Niederlande verlegt und kamen noch in der Schelde-Mündung zum Einsatz. Aufgrund mehrerer technischer Probleme konnte das Boot die Erwartungen, die dieser Erfolg weckte, nicht erfüllen. Z.B. musste auf Regel- und Trimmzellen verzichtet werden. Dadurch konnten während der Fahrt Gewichtsänderungen nur noch dynamisch oder durch teilweises Fluten der Tauchzellen ausgeglichen werden. Dies bedeutete eine wesentliche Belastung für den Bootsführer, der überdies bei schnell wechselnden Manövern und insbesondere beim Tauchen einfach überfordert war.

Den Biber kann man als “Himmelfahrtskommando” der deutschen Kriegsmarine bezeichnen. Nachdem mehr als 50 U-Boote verloren gegangen waren, wurde der Einsatz des Bibers eingestellt. Nur wenige Exemplare der 324 gebauten Kleinst-U-Boote sind noch erhalten geblieben. Das Exemplar des Technik Museums Speyer wurde beim Freibaggern einer Fahrrinne in Holland entdeckt und dem Museum übergeben.

 

 

Bei der Entwicklung des Kleinst-U-Bootes ging man auch von dem Gedanken aus, dass nur ein kleines und in die meiste Zeit unter Wasser fahrendes U-Boot an eine Invasionsflotte herankommen kann. So entstand bei der Torpedoversuchsanstalt (TVA) das Kleinst-U-Boot “Thomas II”, das später Molch genannt wurde.

Dieser Typ ist von seiner Grundausrichtung eines elektrischer Antriebs mit dem Hecht des Oberkommandos der Kriegsmarine nahezu identisch. Nur wurde hier bereits zu Beginn der Planungen an eine Bewaffnung mit zwei Torpedos ohne Untertrieb gedacht. Um beim Bau kaum auf gesondert gefertigte Teile zurückgreifen zu müssen, wurde von der TVA versucht, möglichst viele Torpedoteile zu benutzen.

 

Molch

 

Dies gelang auch und der Molch kann auch als vergrößertes Torpedo gesehen werden. Da der Molch aufgrund der vielen Batterietröge um einiges größer als der Biber war und die Antriebsanlage von einem Torpedo stammte, war der Molch unter Wasser schneller als der Biber. Dem Molch fehlten weiter jegliche Unterwasserortungsgeräte und er wurde im Gegensatz zum Hecht nur mit einem Magnetkompass versehen. Die Ballastzellen waren gleichzeitig Trimm-, Tauch- und Regelzellen und mussten vor der Fahrt eingeregelt werden. Der 19. März 1944, der Tag der ersten Vorführung, hinterließ keinen guten Eindruck. Er wirkte unfertig und unausgereift und ein Tauchversuch misslang, weil das lange Vorschiff nicht unter Wasser zu bekommen war. Bis Mitte Juni 1944 wurden einige “Kinderkrankheiten” beseitigt und es wurde eine Bestellung von 500 Stück getätigt. Bis Kriegsende wurden aber nur 390 Stück, überwiegend bei der Deschimag-AG Weser in Berlin, fertig gestellt. Da viele negativen Eigenschaften nicht beseitigt wurden, sprach für den Bau dieser Boote allerdings nur die kurze Bauzeit.

Der Molch wurde ab Herbst 1944 hauptsächlich gegen die alliierten Nachschubwege vor der Ostküste Italiens und  ab 1945 vor der niederländisch-belgischen Küste eingesetzt. Die Verluste der eigenen Boote standen aber in keinem Verhältnis zu den geringen Erfolgen. Wie der Hecht und der Biber war auch der Molch kein fronttaugliches U-Boot. Erst mit dem Bau des Seehundes kam ein gut funktionierendes Kleinst-U-Boot zum Einsatz.

Der Ein-Mann-Torpedo Neger ist ein typisches Beispiel für die Improvisationen, zu denen die deutsche Rüstungsindustrie mit zunehmender Kriegsdauer gezwungen wurde. Für die Soldaten war jeder Einsatz ein “Himmelfahrtskommando”, wobei der Tod durch Ersticken keine Seltenheit war. Realistisch gesehen war die Überlebenschance ca. 50:50. Jedoch kamen 80% der Besatzung um. Gefahren wurde dabei nur bei Nacht.

 

 

Federführend für die Entwicklung der Ein-Mann-Torpedos war die Torpedoversuchsanstalt Kiel-Eckenförde. Man hängte einfach zwei Torpedos vom Typ G7e untereinander, wobei der obere Torpedo keinen Sprengsatz, sondern ein Cockpit für einen Fahrer erhielt. Dieser saß, ausgerüstet mit einem Dräger-Atemgerät und einem Armbandkompass, unter einer Plexiglashaube, die ihm relativ gute Sichtmöglichkeit nach allen Seiten geben sollte. Er saß jedoch zu tief, um seine Ziele vernünftig ausmachen zu können. Das Fahrzeug war, abgesehen von einem Torpedo, unbewaffnet und nicht tauchfähig. Der Fahrer schoss den unteren Torpedo über ein einfaches Kimme-Korn-Visier (Gradskala in der Kuppel und Visiernadel) ab. Mit dem untergehängten Gefechtskopf konnte der Neger durch feindliche Ortungsgeräte nicht aufgespürt werden, da nur die Plexiglashaube “aus dem Wasser schaute”. Den Namen erhielt dieses “Boot” nach seinem geistigen Vater, dem Marinebaurat Richard Mohr.

 

Neger

 

 

Insgesamt wurden ab 1943 etwa 200 Neger gebaut. Die Erfolge waren allerdings gering. Gemäß Untersuchungen, die nach dem Krieg durchgeführt wurden, gehen auf das Konto der Neger drei Minenräumer, ein Zerstörer sowie die Beschädigung eines Kreuzers und eines Zerstörers. Die großen Schwierigkeiten mit dieser primitiven Waffe führten bald zu einer größeren, tauchfähigen Version, genannt “Marder”.

 

Marder

 

 

Der "Hai" stellte eine Weiterentwicklung des Marder dar. Der Unterschied bestand darin, dass der Trägertorpedo im Gegensatz zum Marder zwei Torpedomittelteile besaß. Durch seine Überlänge erwies er sich als zu wenig seetüchtig.

 

Der Delphin kam nie über das Versuchsstadium heraus. Eines der Boote rammte bei Versuchen das Mutterschiff. Alle drei Boote wurden kurz vor Kriegsende in der Nähe von Travemünde gesprengt und mit ihnen sämtliche Unterlagen und Ersatzteile.

 

Da keine technischen Aufzeichnungen über den Schwertwal existieren, sind die Daten mit Vorsicht zu betrachten. Der gebaute Prototyp wurde im Großen Plöner See versenkt und kurze Zeit später von einer englischen Suchgruppe geborgen und später in Kiel verschrottet.

 

Schwertwal

 

 

 

Die Boote:

 

Typ Neger:

 

Daten:

 

Baujahr: 1944
Länge: 7,65 m
Breite: 0,53 m
Tiefgang:  
Leistung E-Motor: 12 PS
Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 4,2 kn
Verdrängung: 2,7 t
Reichweite über Wasser: 48 sm bei 4 kn
Besatzung: 1 Mann
maximale Tauchtiefe:  
minimalste Schnelltauchzeit:  
Bewaffnung: 1 Torpedo mit halbem Batteriesatz

 

 

Typ Marder:

 

Daten:

 

Baujahr: 1944
Länge: 8,3 m
Breite: 0,53 m
Tiefgang:  
Leistung E-Motor: 12 PS
Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 4 kn
Verdrängung: 3 t
Reichweite unter Wasser: 48 sm bei 4 kn
Besatzung: 1 Mann
maximale Tauchtiefe: 40 m
minimalste Schnelltauchzeit:  
Bewaffnung: 1 Torpedo

 

 

Typ Biber:

 

 

Daten:

 

Baujahr: 1944
Länge: 9 m
Breite: 1,6 m
Tiefgang:  
Leistung Dieselmotor: 32 PS
Leistung E-Motor: 13 PS
Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 6,5 kn
Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 5,3 kn
Verdrängung: 6,3 t
Reichweite über Wasser: 130 sm bei 6 kn
Reichweite unter Wasser: 8,6 sm bei 5 kn
Besatzung: 1 Mann
maximale Tauchtiefe: 30 m
Bewaffnung: 1 Torpedo

 

 

Typ Biber II:

 

Daten:

 

Baujahr: Projekt 1944
Länge:  
Breite:  
Tiefgang:  
Leistung Dieselmotor:  
Leistung E-Motor: 13 PS
Höchstgeschwindigkeit über Wasser:  
Höchstgeschwindigkeit unter Wasser:  
Verdrängung:  
Reichweite über Wasser: 130 sm bei 6 kn
Reichweite unter Wasser: 8,6 sm bei 5 kn
Besatzung: 2 Mann
maximale Tauchtiefe:  
Bewaffnung: 2 Torpedos

 

 

Typ Biber III:

 

Daten:

 

Baujahr: Projekt 1945
Länge: 11,8 m
Breite: 2,5 m
Tiefgang:  
Leistung Dieselmotor: 60 PS
Leistung E-Motor:  
Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 8 kn
Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 5 kn
Verdrängung: 12 t
Reichweite über Wasser: 1100 sm bei 8 kn
Reichweite unter Wasser: 100 sm bei 5 kn
Besatzung: 2 Mann
maximale Tauchtiefe:  
Bewaffnung: 2 Torpedos

 

 

Typ Molch:

 

 

Daten:

 

Baujahr: 1944
Länge: 10,8 m
Breite: 1,8 m
Tiefgang:  
Leistung E-Motor: 13 PS
Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 4,3 kn
Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 5 kn
Verdrängung: ca. 11 t
Reichweite über Wasser: 50 sm bei 4 kn
Reichweite unter Wasser: 50 sm bei 5 kn
Besatzung: 1 Mann
maximale Tauchtiefe: 60 m
Bewaffnung: 2 Torpedos

 

 

 

Typ XXVII A Hecht:

 

 

 

 

Daten:

 

Baujahr: 1944
Länge: 10,4 m
Breite: 1,7 m
Tiefgang:  
Leistung E-Motor: 12 PS
Höchstgeschwindigkeit: 6 kn
Verdrängung: 11,8 t
Reichweite über Wasser: 38 sm bei 4 kn
Besatzung: 2 Mann
Bewaffnung: 1 Torpedo oder 1 Minensprengkopf

 

 

Typ XXVII B Seehund (Typ 127):

 

 

 

 

Daten:

 

Baujahr: 1944
Länge: 11,9 m
Breite: 1,7 m
Tiefgang:  
Leistung Dieselmotor: 60 PS
Leistung E-Motor: 25 PS
Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 7,7 kn
Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 6 kn
Verdrängung: 14,9 t
Reichweite über Wasser: 300 sm bei 7 kn
Reichweite unter Wasser: 63 sm bei 3 kn
Besatzung: 2 Mann
maximale Tauchtiefe:  
Bewaffnung: 2 Torpedos

 

 

Typ 227:

 

Daten:

 

Baujahr: Projekt 1945
Länge: 13,6 m
Breite: 1,7 m
Tiefgang:  
Leistung Dieselmotor: 80 PS
Leistung E-Motor: 25 PS
Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 8 kn
Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 10,3 kn
Verdrängung: 17 t
Reichweite über Wasser: 71 sm bei 8 kn
Reichweite unter Wasser: 17 sm bei 10 kn
Besatzung: 2 Mann
maximale Tauchtiefe:  
Bewaffnung: 2 Torpedos

 

 

Typ Hai:

 

Daten:

 

Baujahr: 1944
Länge: 10,8 m
Breite: 0,53 m
Tiefgang:  
Leistung E-Motor: 12 PS
Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 4,3 kn
Verdrängung: 3,5 t
Reichweite über Wasser: 63 sm bei 3 kn
Besatzung: 1 Mann
Bewaffnung: 1 Torpedo

 

 

Typ XXXIII B:

 

Daten:

 

Baujahr: Projekt 1945
Länge: 5,5 m
Breite: 1 m
Tiefgang:  
Leistung E-Motor:  
Höchstgeschwindigkeit über Wasser:  
Verdrängung: ca. 20 t
Reichweite über Wasser:  
Besatzung: 2 Mann
maximale Tauchtiefe:  
Bewaffnung: 2 Torpedos

 

 

Typ Delphin:

 

 

Daten:

 

Baujahr: 1944
Länge: 5,5 m
Breite: 1 m
Tiefgang:  
Leistung E-Motor: 32 PS
Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 10 kn
Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 18 kn
Verdrängung: 14,9 t
Reichweite über Wasser:  
Reichweite unter Wasser: 300 sm bei 10 kn
Besatzung: 1 Mann
maximale Tauchtiefe:  
Bewaffnung: 1 Torpedo

 

 

Typ Delphin II:

 

Daten:

 

Baujahr: Projekt 1945
Länge: 8,7 m
Breite: 1,3 m
Tiefgang:  
Leistung E-Motor: 100 PS
Höchstgeschwindigkeit über Wasser:  
Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 18 kn
Verdrängung: 7,5 t
Reichweite über Wasser:  
Reichweite unter Wasser: 400 sm bei 10 kn
Besatzung: 1 Mann
maximale Tauchtiefe:  
Bewaffnung:  

 

 

Typ Schwertwal:

 

Daten:

 

Baujahr: 1945
Länge: 11,3 m
Breite: 2,4 m
Tiefgang:  
Leistung  Walter-Antrieb: 500 PS
Höchstgeschwindigkeit über Wasser:  
Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 26 kn
Verdrängung: 11,3 t
Reichweite über Wasser: 108 sm bei 15 kn
Reichweite unter Wasser:  
Besatzung: 2 Mann
maximale Tauchtiefe:  
Bewaffnung: 2 Torpedos

 

 

Typ Seeteufel:

 

 

Daten:

 

Baujahr: 1945
Länge: 13,5 m
Breite: 2,8 m
Tiefgang:  
Leistung Dieselmotor: 80 PS
Leistung E-Motor: 30 PS
Höchstgeschwindigkeit über Wasser: 10 kn
Höchstgeschwindigkeit unter Wasser: 8 kn
Verdrängung: 20 t
Reichweite über Wasser: 300 sm bei 10 kn
Reichweite unter Wasser: 80 sm bei 8 kn
Besatzung: 2 Mann
maximale Tauchtiefe:  
Bewaffnung: 2 Torpedos