Benennung japanischer Flugzeuge im 2. Weltkrieg:

 

 

 

Die japanischen Luftstreitkräfte des 2. Weltkrieg waren wie die der USA organisiert. Das bedeutet, dass sie, anders als die meisten europäischen Luftwaffen, der Marine oder dem Heer direkt unterstellt waren. Es gab also die eine „Armeeluftwaffe“ und eine „Marineluftwaffe“. Das Ergebnis war, dass es viele unterschiedliche Baumuster gab, die den unterschiedlichen Ansprüchen von Heer und Marine genügen mussten.

Die unterschiedlichen Benennungssysteme von Heer- und Marineluftwaffe sind bis zum Kriegsende mehrfach überarbeitet worden. Schließlich war das System so komplex geworden, dass sowohl die japanischen als auch die amerikanischen Truppen die Flugzeugtypen mit einfachen Beinamen benannt haben.

 

 

Kaiserlich-japanische Marineluftwaffe

(IJNAF = imperial japanese navy air force)

 

Zu Beginn des zweiten Weltkriegs verwendete die Marine drei verschiedene Benennungssysteme. Während des Krieges wurden dann zwei weitere Benennungssysteme eingeführt.

 

a)

 

Jedes Projekt ab 1931, ob beendet oder nicht, erhielt eine „Shi“-Nummer. Grundlage dieser Nummer war das Regierungsjahr des aktuelle Kaisers (ab 1926 Kaiser Hirohito), genannt „Showa“. Daran angehängt war der Verwendungszweck des Flugzeugs. So hieß die „Zero“ anfangs „12-shi trägergestützter Jäger“. Dies bedeutet, dass die Entwicklung dieses  Flugzeugtyps im Jahr 12 der Herrschaft Hirohitos, also 1937, begonnen wurde.

 

Marine Typ 18-Shi experimenteller landgestützter zweimotoriger Bomber

 

 

b)

 

Jedes Flugzeug, dass in Produktion ging, erhielt ab 1920 als Bezeichnung eine Typnummer, bis 1929 nach dem  Showa  benannt, danach nach dem Jahr des japanischen Kalenders (der 660 vor unserer Zeitrechnung beginnt), in dem das Modell in Produktion ging. Daran angehängt wurde der Verwendungszweck des Modells und eine Modellnummer, die Weiterentwicklungen kennzeichnete. So hieß die erste „Zero“-Version bei der Marine „Typ 0 (Jahr 2600 = 1940) trägergestützter Jäger Modell 11“. Die 11 bedeutet, dass es sich um die erste Flugzellenkonfiguration und den ersten Motortyp handelt. Das Modell 21 hatte, anders als das erste, klappbare Flügel (Flugzellenkonfiguration 2). Kleinere Modifikationen wurden darüber hinaus mit japanischen Buchstaben bezeichnet, also a, b, c, ... .

Ausländische Importflugzeuge und Kriegsbeute wurden statt mit Jahreszahl mit Herstellerkürzel bezeichnet, z.B. Typ I schwerer Bomber  (italienische Fiat B.R. 20) oder Typ LO Transporter ( Lockheed 14).

 

 

Marine Typ 97-1 trägergestützter Bomber

 

 

c)

 

Ende der zwanziger Jahre wurde ein Kurzcode eingeführt, der dem der US-Marineflieger ähnlich war. Jedes Flugzeugmodell erhielt eine Kurzbezeichnung, bestehend aus Verwendungszweck, einer Zahl, dem Herstellerkürzel und einer Ziffer, die die Version kennzeichnete.

Von einem Hersteller konnte  es mehrere Flugzeugmodelle eines Verwendungszwecks (z.B. Jäger, Bomber, ...)geben. Daher bezeichnete die Zahl hinter dem Verwendungszweck, um das wievielte Modell des Herstellers es sich handelt. 

 

Kürzel Verwendungszweck:

A = trägergestützter Jäger

B = trägergestütztes Angriffsflugzeug (Horizontal- oder Torpedobomber)

C = Aufklärer

D = trägergestützter Sturzkampfbomber

E = Aufklärungswasserflugzeug

F = Beobachtungswasserflugzeug

G = landgestützter leichter Bomber

H = Flugboot

J = landgestützter Jäger

K = Trainer

L = Transportflugzeug

M, MX = Spezialflugzeug

N = Jäger-Wasserflugzeug

P = landgestützter Horizontalbomber

Q = Patroullienflugzeug

R = landgestützter Aufklärer

S = Nachtjäger

 

Herstellerkürzel:

A = Aichi (Aichi Tokei Denki and Aichi Kokuki), Tochterunternehmen der North American Aviation (US)

B = Boeing Aircraft (US)

C = Consolidated Aircraft (US)

D = Douglas Aircraft (US)

G = Hitachi Kokuki, Tochterunternehmen der Grumman Aircraft Engineering (US)

H = Hiro (Dai-Juichi Kaigun Koskusho), Tochterunternehmen der Hawker Aircraft (UK)

He = Ernst Heinkel Flugzeugwerke (GER)

J = Nihon Kogata Hikoki, Tochterunternehmen der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke (GER)

K = Kawanishi Kokuki, Tochterunternehmen der Kinner Airplane & Motor (US)

M = Mitsubishi Jukogyo

N = Nakajima Hikoki

P = Nihon Hikoki

S = Sasebo (Dai-Nijuichi Kaigun Kokusho)

Si = Showa Hikoki

V = Vought-Sikorsky (US)

W = Watanabe Tekkosho Kyushu Hikoki

Y = Yokosuka (Dai-Ichi Kaigun Koku Gijitsusho)

Z = Mizuno Guraida Seisakusho

 

Nach diesem Code wird die “Zero” als A6M bezeichnet (sechster von Mitsubishi entwickelter oder produzierter trägergestützter Jäger).

Diese Kürzel wurde wären der Produktionszeit eines Flugzeugtyps nicht geändert. Änderungen wurden durch die zweite Ziffer im Code angezeigt. Änderungen in der Nutzung eines Flugzeugtyps wurden angehängt nach einem Bindestrich. So wurde die H6K4 (sechstes Flugboot von Kawanishi, vierte Version) zum Teil zum Transporter umgerüstet, die daraus entstandenen Flugzeuge wurden mit H6K4-L bezeichnet.

 

Kawanishi H6K

 

 

d)

 

1943 wurden neue Bezeichnungen (Beinamen, ähnlich wie in der US-Navy) eingeführt. Das neue System sollte parallel zu dem alten benutzt werden. Je nach Verwendungszweck des Flugzeugs stammte dieser Beiname aus einem bestimmten Bereich der japanischen Sprache:

 

Jäger

= Meteorologische Phänomene

trägergestützte Jäger

= Windnamen, endend auf  „pu“ oder „fu“

Jägerwasserflugzeuge

= andere Windnamen

Abfangjäger

= Blitznamen, endend auf „den“

Nachtjäger

= Lichtnamen, endend auf „ko“

leichte Bomber

= Bergnamen

Bomber

= Sternnamen oder Namen von Sternkonstellationen

Patroullienflugzeuge

= Meeresnamen

Aufklärer

= Wolkennamen

Trainer

= Baum-, Pflanzen- oder Blumennamen

Transporter 

= Himmelsnamen

Spezialflugzeuge

= Landschaften

                          

Beispiel: Jäger Mitsubishi J2M „Raiden“ = Donner

             Jägerwasserflugzeug Kawanishi N1K „Shinden“ = violetter Blitz

 

J2M "Raiden"

 

 

e)

 

1939 begann ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm durch die Marineabteilung für Luftfahrt. Dieses „Einsatzflugzeugentwicklungsprogramm“ (engl.: SADP = service aircraft development program). Dabei wurde jedes Flugzeugprojekt mit dem Herstellerkürzel und einer zweistelligen Nummer gekennzeichnet. Diese SADP-Nummern wurden ausschließlich intern verwendet. Die meisten Unterlagen darüber sind bei Kriegsende vernichtet worden.

 

 

 

kaiserlich-japanische Armeeluftwaffe

(IJAAF = imperial japanese army air force)

 

Die Armeeluftwaffe benutzte insgesamt drei Benennungssysteme.

 

a)

 

Wie die Marine nutzte man das System mit Typ-Nummer (nach erstem Herstellungsjahr) und Verwendungszweck.

 

b)

 

1932 führte man das „Kitai“-System ein. Jedes Projekt bekam eine Ki-Nummer, aufsteigend nach der Reihenfolge des Eingangs des Projekts im Heeresministerium ( Ki-1, Ki-2, Ki-3 usw.), unabhängig vom Verwendungszweck des Flugzeugs. Ab 1944 wurden die Zahlen nach dem Zufallsprinzip vergeben, um die feindliche Aufklärung zu verwirren, was auch gelang.  Die verschiedenen Versionen wurden durch angehängte römische Ziffern bezeichnet, kleinere Modifikationen mit daran angehängten Kleinbuchstaben. Darüber hinaus wurden bei einigen Typen auch noch Modifikationscodes (Kaizo = KAI) angehängt.

Beispiel:

 Typ 3 Jäger Ki-61:

 

 

Es gab die Versionen Ki-61-Ia, Ki-61-Ib, Ki-61-I KAIc, Ki-61-I KAId, Ki-61-II KAIa (auch als Armee Typ 3 Jäger Modell 2A bezeichnet), usw.

 

 

 

c)

 

Da diese Bezeichnungen schließlich auch für die Japaner zu umständlich waren, wurden auch hier für die meisten Flugzeuge Beinamen eingeführt. Im Gegensatz zur Marine waren diese Beinamen nicht zweckspezifisch sondern zufällig vergeben worden. Die Ki-61 wurde beispielsweise als „Hien“ (= Schwalbe), der Jäger Ki-43 als „Hayabusa“ (=Wanderfalke) bezeichnet.

 

Ki-43 "Hayabusa"

 

 

 

US-Bezeichnungen: 

 

Wie man sich vorstellen kann, sind solche Bezeichnungsbandwürmer äußerst unpraktisch. Dies gilt vor allem für den, der gegen diese Flugzeuge kämpfen muss. 1942 wurden von der lufttechnischen Aufklärungsabteilung der alliierten Luftwaffe ein eigenes Bezeichnungssystem eingeführt. Dieses System wird bis heute in der Literatur benutzt.

Die ersten Bezeichnungen waren noch unkoordiniert vergeben worden. Zumeist waren sie kurz und prägnant.

Ende 1942 wurden die Bezeichnungen systematisiert und von der Armee und der Marine eingeführt. Bis auf wenige Ausnahmen folgte die Bezeichnung einer Maschine folgendem System:

 

männliche Vornamen

= alle Jäger (Armee- und Marinetypen) und Aufklärungswasserflugzeuge

weibliche Vornamen

=  alle Bomber, Aufklärer, Flugboote und Transporter, letztere mit „T“ beginnend

Baumnamen

= Schulungsflugzeuge

Vogelnamen

= Gleiter

 

 

Im Verlauf des Krieges wurde die japanischen Modellbezifferung für die Weiterentwicklungen an den Namen angehängt, z.b. „ZEKE 32“ für die A6M32

 

Aichi D3A "VAL"

 

 

 

Codes japanischer Flugzeuge im 2. Weltkrieg

 

(Schema: japanische Bezeichnung   „ alliierter Codename“)

 

1. IJNAF:

 

Verwendungszweck A: trägergestützte Jäger

 

Marine Typ 3 einmotoriger Doppeldecker Nakajima A1N1,A1N2 (eingeführt 1929, 1941 außer Dienst)

Marine Typ 90 einmotoriger Doppeldecker Nakajima A2N1 - A2N3 (eingeführt 1930, 1941 außer Dienst)

Marine Typ 90 einmotoriger zweisitziger Schulungsdoppeldecker Nakajima A3N1-K (1941 außer Dienst)

Marine Typ 95 einmotoriger Doppeldecker Nakajima A4N1 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 96 einmotoriger Jäger Mitsubishi A5M1 - A5M4 „CLAUDE“

Marine Typ 2 einmotoriges Schulflugzeug Mitsubishi A5M4-K „CLAUDE“

Marine Typ 0 einmotoriger Jäger Mitsubishi A6M1 - A6M8 „ZEKE“

Marine Typ 0 einmotoriges Schulflugzeug Mitsubishi A6M2-K - A6M8-K „ZEKE“

Marine Typ 2 einmotoriges Jägerwasserflugzeug Nakajima A6M2-N „RUFE" :

 

 

Marine Typ 17-Shi Ko (= a) experimenteller trägergestützter Jäger “Reppu” Mitsubishi A7M1 - A7M3

Marine Typ 17-Shi Otsu (= b) experimenteller Abfangjäger „Reppu Kai“ Mitsubishi A7M3-J

Marine Typ He einmotoriger Jäger Heinkel A7He1 „JERRY“ (importierte deutsche He112 B-0)

Marine Typ S zweisitziger Jäger Seversky A8V1 „DICK“ (importierte amerikanische Vought-Sikorsky 2PA-B3)

Marine Typ B experimenteller trägergestützter Jäger  Boeing AXB1 (Boeing Modell 100, ein Flugzeug getestet)

Marine Typ G experimenteller trägergestützter Jäger Canadian Car and Foundry AXG1 (amerikanische Grumman FF-1, ein Flugzeug getestet)

Marine Typ H experimenteller trägergestützter Jäger Hawker AXH1 (britische Hawker Nimrod, ein Flugzeug getestet)

Marine Typ He experimenteller Abfangjäger Heinkel AXHe1 (deutsche He 100 D-0, drei Maschinen getestet, Serienfertigung bei Hitachi nicht zustande gekommen)

Marine Typ V experimenteller Abfangjäger Vought AXV1 (amerikanische Vought V-143, ein Flugzeug getestet)

 

 

Verwendungszweck B: trägergestützte Bomber/Torpedobomber

 

Marine Typ 13 einmotoriger trägergestützter Doppeldeckerbomber Mitsubishi B1M1 - B1M3 (eingeführt vor 1926, 1941 außer Dienst)

Marine Typ 89 einmotoriger trägergestützter Doppeldeckerbomber Mitsubishi B2M1, B2M2 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 92 einmotoriger trägergestützter Doppeldeckerbomber Yokosuka B3Y1(1941 außer Dienst)

Marine Typ 9-Shi experimenteller trägergestützter Bomber Nakajima B4N1 (unterlegen in einer Ausschreibung von 1935)

Marine Typ 96 trägergestützter Bomber Yokosuka B4Y1 (Sieger einer Ausschreibung von 1935) „JEAN“

Marine Typ 97-2 trägergestützter Bomber Mitsubishi B5M1 „MABEL“

Marine Typ 97-1 trägergestützter Bomber Nakajima B5N1 „KATE“:

 

 

Marine Typ 97-3 trägergestützter Bomber Nakajima B5N2 „KATE“

Marine Typ 3 trägergestützter Bomber „Tenzan“ Nakajima B6N1 - B6N3 „JILL“

Marine Typ 4 trägergestützter Bomber „Ryusei“ Aichi B7A1 - B7A3 „GRACE“ (besaß auch die Fähigkeit zum Sturzangriff)

 

 

Verwendungszweck C: trägergestützte Aufklärer

 

Marine Typ 10 trägergestützter Aufklärungsdoppeldecker Mitsubishi C1M1, C1M2 (eingeführt vor 1926, 1941 außer Dienst)

Marine Typ Fokker trägergestützter Aufklärer Nakajima C2N1, C2N2 (in Lizenz gebaute Fokker Super Universal, 1941 außer Dienst)

Marine Typ 97 trägergestützter Aufklärer Nakajima C3N1 (unterlegen in einer Ausschreibung von 1938)

Marine Typ 13-Shi experimenteller schneller Aufklärer Aichi C4A1 (nur Prototyp)

Marine Typ 98 trägergestützter Aufklärer Mitsubishi C5M1, C5M2 „BABS“ (Sieger einer Ausschreibung von 1938)

Marine Typ ? trägergestützter Aufklärer „Saiun“ Nakajima C6N1 - C6N3 "Myrt":

 

 

 

Verwendungszweck D: trägergestützte Sturzkampfbomber

 

Marine Typ 94 trägergestützter Doppeldeckersturzbomber Aichi D1A1 „SUSIE“ (Sieger einer Ausschreibung von 1934)

Marine Typ 96 trägergestützter Doppeldeckersturzbomber Aichi D1A2 „SUSIE“

Marine Typ 8-Shi experimenteller trägergestützter Sturzbomber  Nakajima D2N1 - D2N3 (unterlegen in einer Ausschreibung von 1934)

Marine Typ 8-Shi experimenteller trägergestützter Sturzbomber  Yokosuka D2Y1 (unterlegen in einer Ausschreibung von 1934)

Marine Typ 99 trägergestützter Sturzbomber Aichi D3A1, D3A2 „VAL“ (Sieger einer Ausschreibung von 1939)

Marine Typ 11-Shi experimenteller trägergestützter Sturzbomber  Mitsubishi D3M1 (unterlegen in einer Ausschreibung von 1939)

Marine Typ 11-Shi experimenteller trägergestützter Sturzbomber  Nakajima D3N1 (unterlegen in einer Ausschreibung von 1939)

Marine Typ 3 trägergestützter Schulungssturzbomber „Myojo“ Yokosuka D3Y1-K, D3Y2-K (nicht in Dienst gestellt):

 

 

Marine Typ 2 trägergestützter Sturzbomber „Suisei“ Yokosuka D4Y1 - D4Y5 „JUDY“

Marine Typ 2 trägergestützter Aufklärer Yokosuka D4Y1-C, D4Y1-Ca „JUDY“

Marine Typ ? Spezialangriffsflugzeug „Myojo Kai“ Yokosuka D5Y1 (Kamikazeflugzeug mit 800 kg Sprengstoff)

Marine Typ D experimenteller Bomber Douglas DXD1 (amerikanische Douglas DB-19, eine Maschine getestet)

Marine Typ He experimenteller Bomber Heinkel DXHe1 (deutsche He 118 V-4, eine Maschine getestet)

 

 

Verwendungszweck E: Aufklärungswasserflugzeug

 

Marine Typ 14-1 Doppeldecker- Aufklärungswasserflugzeug Yokosuka E1Y1, E1Y2 (eingeführt vor 1926, 1941 außer Dienst)

Marine Typ 15 Doppeldecker- Aufklärungswasserflugzeug Nakajima E2N1, E2N2 (eingeführt vor 1926, 1941 außer Dienst)

Marine Typ 90-1 Doppeldecker- Aufklärungswasserflugzeug Aichi E3A1 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 90-2 Doppeldecker- Aufklärungswasserflugzeug Nakajima E4N1 - E4N3(1941 außer Dienst)

Marine Typ 90-2-3 Doppeldecker- Aufklärungswasserflugzeug Nakajima E4N2-C (1941 außer Dienst)

Marine Typ 90-3 Doppeldecker- Aufklärungswasserflugzeug Kawanishi E5K1 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 14-2 Kai-1 experimentelles Doppeldecker- Aufklärungswasserflugzeug Yokosuka E5Y1 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 91 Doppeldecker- Aufklärungswasserflugzeug Yokosuka E6Y1 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 94 Doppeldecker- Aufklärungswasserflugzeug Kawanishi E7K1, E7K2 „ALF“ (Sieger einer Ausschreibung von 1934, 1941 außer Dienst):

 

Marine Typ 8-Shi experimentelles Aufklärungswasserflugzeug Aichi E8A1 (unterlegen in einer Ausschreibung von 1934)

Marine Typ 8-Shi experimentelles Aufklärungswasserflugzeug Kawanishi E8K1 (unterlegen in einer Ausschreibung von 1934)

Marine Typ 95 Aufklärungswasserflugzeug Nakajima E8N1, E8N2 „DAVE“

Marine Typ 96 kleines Doppeldecker- Aufklärungswasserflugzeug Watanabe E9W1 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 94 Doppeldecker- Transportflugboot Kawanishi E10K1 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 98 Nachtaufklärungswasserflugzeug Aichi E11A1 “LAURA“ (Sieger einer Ausschreibung von 1938)

Marine Typ 96 Transport-Wasserflugzeug Kawanishi E11K1-L (unterlegen in einer Ausschreibung von 1938, drei Prototypen zu Transportern umgerüstet)

Marine Typ 12-Shi experimentelles zweisitziges Aufklärungswasserflugzeug Aichi E12A1

Marine Typ 12-Shi experimentelles zweisitziges Aufklärungswasserflugzeug Kawanishi E12K1

Marine Typ 12-Shi experimentelles zweisitziges Aufklärungswasserflugzeug Nakajima E12N1

Marine Typ 0 Aufklärungswasserflugzeug Aichi E13A1 „JAKE“

Marine Typ 12-Shi experimentelles dreisitziges Aufklärungswasserflugzeug

Marine Typ 12-Shi experimentelles kleines Aufklärungswasserflugzeug Watanabe E14W1

Marine Typ 0 kleines Aufklärungswasserflugzeug Yokosuka E14Y1 „GLEN“

Marine Typ 2 schnelles Aufklärungswasserflugzeug „Shiun“ Kawanishi E15K1 „NORM“

Marine Typ ? Aufklärungswasserflugzeug „Zuiun“ Aichi E16A1, E16A2

 

 

Verwendungszweck F: Beobachtungsflugzeuge

 

Marine Typ 10-Shi experimentelles Beobachtungswasserflugzeug Aichi F1A1 (unterlegen in einer Ausschreibung von 1936)

Marine Typ 10-Shi experimentelles Beobachtungswasserflugzeug Kawanishi F1K1 (unterlegen in einer Ausschreibung von 1936)

Marine Typ 0 Beobachtungswasserflugzeug Mitsubishi F1M1, F1M2 „PETE“ (Sieger einer Ausschreibung von 1938):

 

 

 

Verwendungszweck G: landgestützter Angriffsbomber

 

Marine Typ 93 landgestützter zweimotoriger Doppeldeckerbomber Mitsubishi G1M1 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 95 landgestützter zweimotoriger Bomber Hiro G2H1 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 96 landgestützter zweimotoriger Bomber Mitsubishi G3M1- G3M3 „NELL“

Marine Typ 1 landgestützter zweimotoriger Bomber Mitsubishi G4M1 - G4M3 „BETTY“

Marine Typ 13-Shi experimenteller landgestützter zweimotoriger Bomber „Shinzan“ Nakajima G5N1, G5N2

Marine Typ 1 landgestützter zweimotoriger schwerer Geleitschutzjäger Mitsubishi G6M1 „BETTY“ (modifizierte G4M)

Marine Typ 1 landgestütztes zweimotoriges großes Schulflugzeug Mitsubishi G6M1-K „BETTY“ (modifizierte G4M)

Marine Typ 1 landgestütztes zweimotoriges Transportflugzeug Mitsubishi G6M1-L2 „BETTY“ (modifizierte G4M)

Marine Typ 16-Shi experimenteller landgestützter zweimotoriger schwerer Bomber „Taizan“ Mitsubishi G7M1

Marine Typ 18-Shi experimenteller landgestützter zweimotoriger Bomber „Renzan“ Nakajima G8N1 - G8N3

Marine Typ 17-Shi experimenteller landgestützter zweimotoriger Bomber Kawanishi G9K1

Marine Typ ?-Shi experimenteller landgestützter sechsmotoriger superschwerer Bomber „Fugaku“ Nakajima G10N1 (Interkontinentalbomber, der 5 t Bomben bis zur Westküste der USA tragen konnte, maximale Last 20 t):

 

 

 

 

Verwendungszweck H: Flugboote

 

Marine Typ 15 zweimotoriges Doppeldeckerflugboot Hiro H1H1 - H1H3 (eingeführt vor 1926, 1941 außer Dienst)

Marine Typ 89 zweimotoriges Doppeldeckerflugboot Hiro H2H1 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 90-1 dreimotoriges Eindeckerflugboot Hiro H3H1 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 90-2 dreimotoriges Doppeldeckerflugboot Kawanishi H3K1, H3K2 „BELLE“ (1941 außer Dienst)

Marine Typ 91 zweimotoriges Eindeckerflugboot Hiro H4H1, H4H2 (1941 außer Dienst)

Marine Typ 99 zweimotoriges Flugboot Yokosuka H5Y1, H5Y2 „CHERRY“

Marine Typ 97 zweimotoriges Flugboot Kawanishi H6K1 - H6K5 „MAVIS“

Marine Typ 97 zweimotoriges Transportflugboot Kawanishi H6K2-L - H6K4-L „MAVIS“

Marine Typ 12-Shi experimentelles Spezialflugboot Yokosuka H7Y1 (nur Prototyp)

Marine Typ 2 zweimotoriges Flugboot Kawanishi H8K1 - H8K4 „EMILY“:

 

 

Marine Typ 2 zweimotoriges Transportflugboot „Seiku“ Kawanishi H8K2-L „EMILY“

Marine Typ 2 zweimotoriges Trainingsflugboot Aichi H9A1

Marine Typ 14-Shi experimentelles mittleres Flugboot Hiro H10H1 (nur Prototyp)

Marine Typ ?-Shi experimentelles großes viermotoriges Transportflugzeug „Soku“ Kawanishi H11K1-L (aufklappbarer Bug wie Messerschmitt „Gigant“)

Marine Typ C experimentelles Flugboot Consolidated HXC1 (amerikanische Consolidated P2Y-1, ein Flugzeug getestet)

Marine Typ D experimentelles Flugboot Douglas HXD1 (amerikanische Douglas DF, zwei Flugzeuge getestet)

 

 

Verwendungszweck J: landgestützter Jäger

 

Marine Typ 13-Shi experimenteller dreisitziger Jäger Nakajima J1N1

Marine Typ 2 trägergestützter dreisitziger Aufklärer Nakajima J1N1-C „IRVING“

Marine Typ 2 landgestützter dreisitziger Aufklärer Nakajima J1N1-R „IRVING“

Marine Typ 2 landgestützter dreisitziger Nachtjäger „Gekko“ Nakajima J1N1-S „IRVING“

Marine Typ 3 landgestützter Jäger „Raiden“ Mitsubishi J2M1 - J1M7 „JACK“:

 

 

Marine Typ 17-Shi Otsu (= b) experimenteller Abfangjäger Kawanishi J3K1

Marine Typ 17-Shi Otsu (= b) experimenteller Abfangjäger „Senden“ Mitsubishi J4M1

Marine Typ 18-Shi Otsu (= b) experimenteller Abfangjäger „Tenrai“ Nakajima J5N1

Marine Typ 18-Shi Otsu (= b) experimenteller Abfangjäger „Jinpu“ Kawanishi J6K1

Marine Typ 18-Shi Otsu (= b) experimenteller Abfangjäger „Shinden“ Kyushu J7W1, J7W2 (mit Druckpropeller am Heck)

Marine Typ 19-Shi experimenteller raketengetriebener Abfangjäger „Shusui“ Mitsubishi J8M1, J8M2 (Nachbau der Messerschmitt Me 163)

 

 

Verwendungszweck K: Schulflugzeuge

 

Marine Typ 13 einmotoriges Doppeldeckerschulflugzeug Yokosuka K1Y1, K1Y2 (eingeführt vor 1926, 1941 außer Dienst)

Marine Typ 3 einmotoriges  Anfängerschulflugzeug Yokosuka K2Y1, K2Y2 (eingeführt vor 1926)

Marine Typ 90 Einsatzübungsflugzeug Mitsubishi K3M1 - K3M3 „PINE“

Marine Typ 90 Schulwasserflugzeug Yokosuka K4Y1

Marine Typ 93 Fortgeschrittenenschulflugzeug Yokosuka K5Y1 - K5Y5 „WILLOW“

Marine Typ 11-Shi experimentelles einmotoriges Doppeldecker- Fortgeschrittenenschulwasserflugzeug Kawanishi K6K1 (nicht eingeführt)

Marine Typ 11-Shi experimentelles einmotoriges Doppeldecker- Fortgeschrittenenschulwasserflugzeug Mitsubishi K6M1 (nicht eingeführt)

Marine Typ 11-Shi experimentelles einmotoriges Doppeldecker- Fortgeschrittenenschulwasserflugzeug Watanabe K6W1(nicht eingeführt)

Marine Typ 11-Shi experimentelles zweimotoriges Besatzungsschulflugzeug Mitsubishi K7M1(nicht eingeführt)

Marine Typ 0 einmotoriges Doppeldecker-Anfängerschulflugzeug Kawanishi K8W1

Marine Typ 12-Shi experimentelles einmotoriges Doppeldecker- Anfängerschulwasserflugzeug Nihon K8P1 (nicht eingeführt)

Marine Typ 12-Shi experimentelles einmotoriges Doppeldecker- Anfängerschulwasserflugzeug Watanabe K8W1 (nicht eingeführt)

Marine Typ 2 einmotoriges  Anfängerschulflugzeug „Momiji“ Kyushu K9W1 „CYPRESS“

Marine Typ 2 einmotoriges  Fortgeschrittenenschulflugzeug Kyushu K10W1 „OAK“

Marine Typ ? Einsatzübungsflugzeug  „Shiragiku“ Kyushu K11W1

Marine Typ A experimentelles Fortgeschrittenenschulflugzeug North American KXA1, KXA2 (amerikanische North American NA-16)

Marine Typ Bu experimentelles Anfängerschulflugzeug Bücker KXBu1 (deutsch Bücker Bü 131)

Marine Typ C experimentelles Schulflugzeug Caudron KXC1(Caudron C-600, eine Maschine getestet)

Marine Typ He experimentelles Schulflugzeug Heinkel KXHe1(deutsche Heinkel He 72, eine Maschine getestet)

Marine Typ J experimentelles Schulflugzeug Junkers KXJ1(deutsche Junkers A-50, eine Maschine getestet)

 

 

Verwendungszweck L: Transportflugzeuge

 

Marine Typ 97 Transporter Nakajima L1N1 „THORA“

Marine Typ D Transporter Douglas L2D1 „TABBY“ (importierte amerikanische DC-3/C-47)

Marine Typ 0 Transporter Douglas L2D2 - L2D5 „TABBY“ (nachgebaute amerikanische DC-3/C-47)

Marine Typ 96 Transporter Yokosuka L3Y1, L3Y2 „TINA“

Marine Typ 0 Transporter Mitsubishi L4M1 „TOPSY“

L6  keine näheren Details bekannt

L7  keine näheren Details bekannt

Marine Typ 13-Shi experimenteller kleiner amphibischer einmotoriger Transporter Nihon L7P1 (nicht eingeführt)

Marine Typ C experimenteller amphibischer Transporter Curtis Wright LXC1 (amerikanische Curtis Courtney, eine Maschine getestet)

Marine Typ D experimenteller Transporter Douglas LXD1 (amerikanische Douglas DC-4E)

Marine Typ F experimenteller amphibischer Transporter Fairchild LXF1 (Fairchild A942, eine Maschine getestet)

Marine Typ He experimenteller Transporter Heinkel LXHe1 (deutsche Heinkel He 70, eine Maschine getestet)

Marine Typ K experimenteller Transporter Kinner LXK1 (Kinner Envoy, eine Maschine getestet)

 

 

Verwendungszweck M: Spezial-Wasserflugzeuge

 

Marine Spezial-Sturzkampfbomber „Seiran“ Aichi M6A1 (Einsatz von den U-Kreuzern, großen U-Booten mit Hangars):

 

 

Marine Spezial-Sturzkampfschulflugzeug „Nanzan“ Aichi M6A1-K

 

 

Verwendungszweck MX: Spezialflugzeuge

 

Marine zweisitziger Anfängerschulgleiter „Wakakusa“ Nihon MXJ1

Marine einmotoriges Forschungsflugzeug Yokosuka MXY1, MXY2 (Motoren- und Waffenforschung)

Marine experimentelles ferngelenktes Zielflugzeug Yokosuka MXY3

Marine Typ 1 ferngelenktes Zielflugzeug Yokosuka MXY4

Marine experimenteller Lastensegler Yokosuka MXY5

Marine experimenteller Gleiter „Ente“ Yokosuka MXY6

Marine raketengetriebenes Selbstmordangriffsflugzeug „Okha“ Yokosuka MXY7:

 

 

Marine experimenteller Schulgleiter „Akigusa“ Yokosuka MXY8

Marine experimentelles Schulflugzeug „Shuka“ Yokosuka MXY9

Marine Bomberattrappe „Ginga“ Yokosuka MXY10 (Attrappe der P1Y1)

Marine Typ 1 Bomberattrappe Yokosuka MXY11 (Attrappe der G4M2)

 

 

Verwendungszweck N: Jäger-Wasserflugzeuge

 

Marine Typ ? Jäger-Wasserflugzeuge „Kyofu“ Kawanishi N1K1, N1K2 „GEORGE“

Marine Typ ? landgestützter Jäger „Shiden“ Kawanishi N1K1-J „GEORGE“ (N1K1 ohne Schwimmer):

 

 

Marine Typ ? landgestützter Jäger „Shiden Kai“ Kawanishi N1K2-J - N1K5-J „GEORGE“

Marine Typ ? Schulflugzeug „Rensen“ Kawanishi N1K2-K „GEORGE“ (Schulversion der N1K2-J)

 

 

Verwendungszweck P: landgestützte Horizontalbomber

 

Marine Typ ? Bomber „Ginga“ Yokosuka P1Y1 - P1Y6 „FRANCIS“

Marine Typ ? Nachtjäger „Byakko“ Yokosuka P1Y1-S „FRANCIS“

Marine Typ ? Nachtjäger „Kyokko“ Yokosuka P1Y2-S „FRANCIS“

 

 

Verwendungszweck Q: Patroullienflugzeuge

 

Marine Typ ? Patroullienflugzeug „Tokai“ Kyushu Q1W1 - Q1W2

Marine Typ 19-Shi experimentelles U-Bootabwehrflugzeug „Taiyo“ Mitsubishi Q2M1 (nur Prototyp)

Marine Typ ? Patroullienflugzeug „Nankai“ Kyushu Q3W1

 

 

Verwendungszweck R: landgestützte Aufklärer

 

Marine Typ 17-Shi experimenteller Aufklärer „Seiun“ Yokosuka R1Y1

Marine Typ 18-Shi experimenteller Aufklärer „Keiun“ Yokosuka R2Y1, R2Y2:

 

 

 

 

Verwendungszweck S: Nachtjäger

 

Marine Typ 18-Shi Hei (= c) experimenteller Nachtjäger „Denko“ Aichi S1A1

 

 

 

 

2. IJAAF:

 

Jäger:

 

Armee Typ 95 Jäger Kawasaki Ki-10 „PERRY“

Armee Typ 97 Jäger Nakajima Ki-27 „NATE“

Armee Typ 0 Abfangjäger Mitsubishi Ki-46-III KAI „DINAH“:

 

 

Armee Typ 1 Jäger „Hayabusa“ Nakajima Ki-43 „OSCAR“

Armee Typ 2 Jäger „Shoki“ Nakajima Ki-44 „TOJO“

Armee Typ 2 zweisitziger Jäger „Toryu“ Kawasaki Ki-45 KAI „NICK“

Armee Typ 3 Jäger „Hien“ Kawasaki Ki-61 „TONY“

Armee Typ 4 Jäger „Hayate“ Nakajima Ki-84 „FRANK“

Armee Typ 5 Jäger Kawasaki Ki-100

 

 

Bomber:

 

Armee Typ I schwerer Bomber Fiat B.R.20 „RUTH“

Armee Typ 93-2 zweimotoriger leichter Bomber Mitsubishi Ki-2-II „LOUISE“

Armee Typ 97 schwerer Bomber Mitsubishi Ki-21 „SALLY“

Armee Typ 97 leichter Bomber Mitsubishi Ki-30 „ANN“

Armee Typ 98 leichter Bomber Kawasaki Ki-32 „MARY“

Armee Typ 99 leichter Bomber Kawasaki Ki-48 „LILY“:

 

 

Armee Typ 0 schwerer Bomber „Donryu“ Nakajima Ki-49 „HELEN“

Armee Typ 4 schwerer Bomber „Hiryu“  Mitsubishi Ki-67 „PEGGY“

 

 

Schlachtflugzeuge:

 

Armee Typ 99 Schlachtflugzeug/Nahaufklärer Mitsubishi Ki-51 „SONIA“

Armee Typ 4  schweres Spezial-Angriffsflugzeug Mitsubishi Ki-67-I KAI „PEGGY“:

 

 

Armee Typ 4 Schlachtflugzeug Kawasaki Ki-102b „RANDY“

 

 

Aufklärer:

 

Armee Typ 97 Fernaufklärer Mitsubishi Ki-15 „BABS“

Armee Typ 98 Nahaufklärungs- und Verbindungsflugzeug Tachikawa Ki-36 „IDA“

Armee Typ 0 Fernaufklärer Mitsubishi Ki-46 „DINAH“:

 

 

Armee Typ 3 Fernaufklärer/Verbindungsflugzeug Kokusai Ki-76 „STELLA“

 

 

Transporter:

 

Armee Typ LO Transporter Lockheed 14 „THELMA“

Armee Typ 97 Transporter Nakajima Ki-34 „THORA“

Armee Typ 0 Transporter Mitsubishi Ki-57 „TOPSY“

Armee Typ 1 Transporter Tachikawa Ki-54c „HICKORY“ (Baumbezeichnung, da aus Schulflugzeug entstanden)

Armee Typ 1 Frachtflugzeug Kawasaki Ki-56 „THALIA“

Armee Typ 1 Transporter Kokusai Ki-59 „THERESA“

 

 

Schulflugzeuge:

 

Armee Typ 95-1 Schulflugzeug Tachikawa Ki-9 „SPRUCE“

Armee Typ 95-3 Schulflugzeug Tachikawa Ki-17 „CEDAR“

Armee Typ 99  Schulflugzeug Tachikawa Ki-55 „IDA“

Armee Typ 0 Schulflugzeug Mitsubishi Ki-46-II KAI „DINAH“

 

 

Armee Typ 1 Schulflugzeug Tachikawa Ki-54a „HICKORY“

Armee Typ 1 Schulflugzeug Tachikawa Ki-54b „HICKORY”

Armee Typ 2 Schulflugzeug Manshu Ki-79

Armee Typ 4 Schulflugzeug Kokusai Ki-86 „CYPRESS“

 

 

nicht eingeführte Projekte (nur Prototypen):

 

Armee Typ 97 Jäger Mitsubishi „ABDUL“

Armee Typ 97 mittlerer Bomber Kawasaki „JULIA“

Armee Typ 97 leichter Bomber Mitsubishi „NORMA“

Armee Typ 98 mittlerer Bomber Heinkel He 111 „BESS“ (deutsches Modell)

Armee Typ 98 leichter Bomber Showa Vultee V11GB „MILLIE“ (britisches Modell)

Armee Typ 0 zweimotoriger Jäger Mitsubishi „HARRY“

Armee Typ 1 leichter Bomber Nakajima „JOYCE“

 

 

sonstige Flugzeuge:

 

Armee Typ 4 Spezial-Transportgleiter  Kokusai Ku-8 „GANDER“

 

 

Ki-44 "TOJO"

 

 

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie enthält nur die Grundmodelle, aus denen eine Vielzahl von Versionen hervor ging.

 

PS: Wenn jemand die „Zero“ vermissen sollte, dabei handelte es sich um einen von den Soldaten eingeführten Beinamen für die A6M „ZEKE“. Der Beiname „Zero“ bezog sich auf das Einführungsjahr 2600 = 0 in der längeren Typ/Modell-Bezeichnung.