Jagdflugzeuge der Armeeluftwaffe
Armee experimenteller Jäger Mitsubishi Ki-33:
陸軍試製戦闘機 キ33
Rikugun Shisei Sento Hikoki Ki-33

Ein Projekt der Firma Mitsubishi von 1935 aufgrund einer Ausschreibung der Armeeluftwaffe von 1935 zum Ersatz des veralteten Doppeldeckerjägers Kawasaki KDA-5. Es handelte sich um einen einsitziger Tiefdecker mit geschlossenem Pilotensitz, 9-zylinder Sternmotor mit Zweiblattluftschraube und festem Fahrwerk.
Die Ki-33 ist die Armee-Version des trägergestützten Jägers A5M1 mit einem Nakajima Ha-Ia Motor. Zwei Prototypen wurde Ende 1936 gefertigt und getestet. Im Vergleich zu den in den Vergleichstests Anfang 1937 antretenden Konkurrenzmodellen Ki-27 und Ki-33 erwies sich die Ki-33 als solides Flugzeug, konnte jedoch weder ganz mit der Geschwindigkeit der Ki-28 noch gegen die Wendigkeit der Ki-27 mithalten.

Daher wurde das Projekt nach der Entscheidung für die Ki-27 eingestellt.
Daten (geplant):
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Entwicklungsfirma: |
Mitsubishi Flugzeugbau |
| Besatzung: | Pilot |
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Länge: |
n. b. |
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Spannweite: |
n. b. |
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Höhe |
n. b. |
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Flügelfläche: |
n. b. |
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Leergewicht: |
n. b. |
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Normalgewicht: |
n. b. |
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Maximalgewicht: |
n. b. |
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Motor: |
Nakajima Ha-Ia luftgekühlter 9-zylinder Sternmotor |
| Motorleistung normal: | n. b. |
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Motorleistung maximal: |
n. b. |
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Propeller: |
Zweiblatt |
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Höchstgeschwindigkeit: |
474 km/h |
| Steigrate: | 5 Min. 56 Sek. auf 5000 m |
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Reisegeschwindigkeit: |
n. b. |
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Reichweite: |
n. b. |
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Flügeldruck: |
n. b. |
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Leistungsgewicht: |
n. b. |
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Panzerung: |
keine |
| Funkmessgeräte: | keine |
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Bewaffnung: |
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Hersteller: |
Mitsubishi |
