Bordwaffen der Armeeluftwaffe

 

 

Bombenzünder und Zündladungen

 

Japanische Bombenzünder wurden im Allgemeinen durch Abfallen einer sich im Luftstrom der fallenden Bombe um die Zentralachse drehende Flügelmutter, die den Schlagbolzen sicherte, scharf gemacht. Am Flugzeug wurden die Flügel der Mutter durch eine an der Aufhängung montierte Blockierstange am Drehen gehindert. So konnten die Flugzeuge auch mit nicht abgefallenen Bomben wieder sicher landen. Es gab auch Zünder für geringe Flughöhen mit Sicherungsstiften, die beim Abwurf an der Aufhängung verblieben, sowie Luftdruck- und Annäherungs- sowie einen Zünder mit funkgesteuertem Auslöser für den Einsatz von Bomben gegen gegen gegnerische Bomberformationen.

 

Die Zündladungen unterschieden sich nur geringfügig.

 

Zünder:

 

Zünder Typ a
Zünder Typ b
Zünder Typ c
Zünder Typ d
Zünder Typ e

 

 

Zündladungen:

 

Zündladung Typ I
Zündladung Typ II
Zündladung Typ III