Transporter der Armeeluftwaffe
Armee experimenteller Transporter Nakajima Ki-16:
陸軍試製輸送機 キ-16
Rikugun shisei kamatsu hikoki Ki-16
Ein Projekt Firma Nakajima von 1935 für ein leichtes Transportflugzeug aufgrund einer Anforderung der Armeeluftwaffe. Geplant war zunächst ein Hochdecker mit zwei 9-Zylinder Sternmotoren und festem Fahrwerk.
Mitte der 1930er Jahre hatte die Armeeluftwaffe noch keine genaue Vorstellung, welche Aufgaben ein Transportflugzeug erfüllen konnte. So war ein Teil der Ausschreibung, dass im Rumpf schnell zwei Tanks für 2400 l Flugzeugbenzin und 200 l Schmieröl eingebaut werden können sollten. So sollten vorgeschobene Flugplätze mit Treibstoff versorgt werden. Über eine Pumpanlage sollte das Benzin oder das Schmieröl direkt in wartende Jäger umgepumpt werden. So sollten mit einer Ladung bis zu sechs Armee Typ 95 Jäger betankt werden können. Dabei wurde jedoch kaum bedacht, dass solche hochexplosiven Tanker sowohl am Boden als auch in der Luft leicht zu zerstörende Ziele für Feindflugzeuge gewesen wären.
Aufgrund der Tatsache, dass Nakajima 1934 die Lizenzrechte für die Douglas DC-2 erworben hatte, wurde die ursprüngliche Planung schließlich auf diese Maschine als Basis umgestellt. Letztlich konnte sich die Armee aber nicht für ein Einsatzspektrum für Transportflugzeuge festlegen und brach daher die Entwicklung 1936 vor dem Bau eines Prototypen ab
Daten (geplant):
Entwicklungsfirma: |
Nakajima |
Besatzung: | n. b. |
Länge: |
n. b. |
Spannweite: |
n. b. |
Höhe |
n. b. |
Flügelfläche: |
n. b. |
Leergewicht: |
n. b. |
Normalgewicht: |
n. b. |
Maximalgewicht: |
n. b. |
Motor: |
2 X luftgekühlte Nakajima Ha 1 9-Zylinder Sternmotoren |
Motorleistung normal: | n. b. |
Motorleistung maximal: |
n. b. |
Propeller: |
n. b. |
Höchstgeschwindigkeit: |
n. b. |
Steigrate: | n. b. |
Reisegeschwindigkeit: |
n. b. |
Reichweite: |
n. b. |
Flügeldruck: |
n. b. |
Leistungsgewicht: |
n. b. |
Panzerung: |
n. b. |
Funkmessgeräte: | n. b. |
Bewaffnung: |
n. b. |
Hersteller: |
Nakajima |