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Japanische Pionierfahrzeuge

 

Experimentelles Superschweres Fernsteuerfahrzeug

 

超重い号装置

 

Nach den Kleinen Arbeitsfahrzeugen wurden im Rahmen des Projekts I-Go noch eine kleine Anzahl an Spezial-Elektrofahrzeugen für Sonderaufgaben entwickelt und hergestellt.

1944 begann noch die Entwicklung einer deutlich größeren Version der Elektrofahrzeuge, die mit höherer Geschwindigkeit noch schwerere Rüstsätze tragen können sollte.

 

Das Fahrzeug war sehr lang, um Gräben und auch Bunker überfahren zu können. Ziel war es, die Sprengladung von 300 kg auf dem Bunker zu zünden, um ihn zum Einsturz zu bringen oder zumindest Trümmer von der Decke abzusprengen und durch die Staubentwicklung die Besatzung zumindest zeitweise auszuschalten. Die Einsatzreichweite soll bei bis zu 2000 m gelegen haben. Genaue Details sind aber unbekannt.

 

Mindestens ein Prototyp wurde 1945 durch das Armeearsenal Osaka auf einem Truppenübungsplatz getestet. Eine Serienfertigung ist nicht mehr erfolgt.

 

 

Daten:

 

gebaute Fahrzeuge: 1
Kampfgewicht:  n. b.
Bodendruck: n. b.
Besatzung: keiner, ein Fernsteuersoldat
maximale Panzerstärke: ungepanzert
Länge: 12000 mm
Breite: 2000 mm
Höhe:  1500 mm
Kettenauflage: n. b.
Kettenbreite:    n. b.
Bodenfreiheit: n. b.
watfähig bis: n. b.
überschreitet: n. b.
klettert:  n. b.
maximale Steigung: n. b.
Motor: n. b.
Leistung: n. b.
Straßengeschwindigkeit: n. b.
Fahrbereich: n. b.
Tankkapazität: n. b.
Getriebe: n. b.
Leistungsgewicht: n. b.

 

 

Verwendete Literatur und Internetquellen:

 

- Sayama Jirō: "Einführung in die Pioniere: eine sorgfältige Studie", Kojinsha, Tokyo, Dezember 2001, ISBN 978-4-7698-2329-2

Originaltext japanisch

- Wikipedia Japan: "Ferngesteuerte Fahrzeuge"

遠隔操縦器材い号

Originaltext japanisch