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Japanische Pioniere

 

Typ 98 5 cm Ladungswerfer

 

九八式五糎投擲機

kyuhachi shiki go senshi tekidanto

 

 

Typ 98 5 cm Ladungswerfer mit dem Typ 99 Hinderniszerstörungszylinder

 

Im Frühjahr 1929 trat das Pionierkorps an die 2. Abteilung des Armee-Technischen Hauptquartiers heran mit der Bitte um Entwicklung eines Wurfgeräts für Sprengladungen gegen Feldbefestigungen und Sperren sowie von Nebelgranaten auf eine Entfernungen von 300 m. Neben gestreckten Ladungen sollten auch Pioniersprengladungen als Munition verwendet werden können. Dem wurde zugestimmt und am 01.06.1929 begannen die Grundlagenentwicklungen. Aufgrund des wegen des Kanto-Bebens von 1923 und der kurz darauf entstehenden Verschärfung der Situation durch die Weltwirtschaftskrise war die finanziellen Lage jedoch problematisch. Deswegen erfolgte die Forschung und Entwicklung mit langsamer Geschwindigkeit, zumal seitens der Armeeführung im Vergleich zu der zeitgleich begonnenen Motorisierung und Mechanisierung der Truppen keine hohe Priorität für eine solche Waffe gesehen wurde.

Die ersten Planungen sahen eine mit Druckluft betriebene Waffe vor. Bis April 1932 wurde ein entsprechender Prototyp gefertigt und danach getestet. Er bestand aus einem kurzen Rohr mit festem Boden und Versiegelung nach oben zum Aufbau des Luftdrucks zum Abschuss der 1kg schweren Testladung. Die Ergebnisse waren jdoch enttäuschend. Bis Dezember 1932 wurde die Waffe dann so überarbeitet, dass die Ladung beim Abschuss zusätzlich in Rotation versetzt wurde. Damit wurden aber auch nur Reichweiten von zwischen 120 und 150 m erreicht. Trotzdem wurde das Prinzip für den Verschuss von Pionierladungen weiterentwickelt

Im Juni 1934 war ein neuer Prototyp soweit fertig, dass erste Tests absolviert werden konnten. Aber erst im Dezember des Jahres konnte ein gefechtsmäßiges Versuchsschießen erfolgen. Dabei stellte sich die Leistung weiterhin als nicht ausreichend heraus. Bis September 1935 erfolgten weitere Überarbeitungen und Verbesserungen, aber auch bei einem dann erfolgten Feldtest wurde die erwartete Wurfleistung deutlich unterschritten. Studien auf Basis der erarbeiteten Daten führten schließlich zu der Erkenntnis, dass die geforderte Leistung, eine mehrere Kilogramm schwere Ladung 300 m weit zu verschießen, mit einer Druckluftwaffe nur mit einem unverhältnismäßigen Aufwand erreicht werden konnte. Daher wurde beschlossen, auf chemische Treibladungen zurückzugreifen.

 

Einschieben einer Sprengladung ins Rohr

Im Januar 1938 war schließlich eine entsprechende Waffe bereit für erste Tests. Dabei wurden sowohl gestreckte Ladungen als auch Pioniersprengladungen an Stöcken und Nebelgranaten verschossen. Bei den Tests erreichten die Geschosse problemlos die geforderte Entfernung von 300 m, jedoch waren Handhabung und Haltbarkeit des Werfers noch nicht für einen Truppeneinsatz geeignet. Die Probleme mit der Haltbarkeit konnten bis April 1938 gelöst werden, aber bezüglich der Handhabung gab es noch offene Detailforderungen. Diese konnten bis Ende Mai 1938 weitestgehend erfüllt werden. Anfang Juni begann schließlich die Produktion eines ersten Vorserienmodells, mit dem dann weitere Tests gemacht wurden. Diese wurden noch innerhalb des selben Monats soweit abgeschlossen, dass Anfang Juli die zunächst inoffizielle Einführung als "Typ 98 5 cm Ladungswerfer" erfolgte. Vor einer offiziellen Bekanntgabe wollte man umfangreichere Einsatztests abwarten. Daher erging Anfang Juli 1938 auch umgehend der Befehl an das Ingenieurhauptquartier der Armee, in Zusammenarbeit mit dem Armeearsenal in Tokyo 700 Vorserienwerfer zu fertigen und an verschiedene Pioniereinheiten in Japan, in der Mandschurei und in Nordost-China auszuliefern. Die Fertigung war im September 1938 abgeschlossen, so dass der Winter 1938/39 noch für die geplanten Klimatests genutzt werden konnte.

Die Ergebnisse der Truppenerprobung lagen im Dezember 1938 vor. Sie waren durchweg positiv und empfahlen eine schnellstmögliche Einführung. Allerdings gab es auch noch mehrere Vorschläge für Detailverbesserungen, die im Januar 1939 weitestmöglich umgesetzt wurden. Nach weiteren Tests der modifizierten Werfer erfolgte schließlich Anfang Juli 1939 die offizielle Bekanntgabe der Einführung der neuen Waffe.

Zubehör 

Die Waffe besteht aus zwei Teilen:

* Rohr mit Stütze
* Bodenauflage

Das Rohr hatte eine Länge von 690 mm bei einem Gewicht von 7,9 kg. Es war mit der v-förmigen, 2,9 kg schweren Stütze in einem festen Winkel von 40° mit der Bodenauflage verbunden. Die Stütze konnte jedoch horizontal verschoben werden. Dadurch und durch die Verwendung eines Kugelgelenks am Rohrboden war eine Seitenrichtung von 10° in jede Richtung ohne Verschieben der Bodenauflage möglich. Am unteren Ende des Rohres sorgte eine mit Vierteldrehung aufschraubbare Abschlusskappe mit Gummidichtung für die Abdichtung nach unten. In der Kappe war ein Loch für die Abzugsleinen der Treibladungen eingelassen.

Die Bodenauflage wog 15 kg. Sie war vorn 35 cm, hinten 45 cm breit und hatte eine Gesamtlänge von 85 cm. Sie war nicht massiv sondern bestand aus mehreren, teilweise in V-Form verschweißten Stahlblechen mit Verstärkungsrippen. Dies ermöglichte eine maximal stabile Unterlage bei geringstmöglichem Materialaufwand und Gewicht.

Beim Aufbau wurde zunächst die vorgesehene Standfläche waagerecht ausgehoben. Danach wurde die Bodenauflage möglichst genau in Zielrichtung ausgelegt und mit je einem Erdanker an jeder Ecke im Boden gesichert. Schließlich wurde das Rohr im Widerlager der Auflage eingerastet sowie die Stütze ausgeklappt und auf der Auflage befestigt. Dann wurde der Werfer mit einem abnehmbaren Richtaufsatz feingerichtet.

Transportlast 1 mit Rohr, Bodenauflage und Stütze

Zum Zubehör gehörten neben verschiedenen Werkzeugsätzen unter anderem auch eine Reinigungsbürste an einem Stock, verschieden lange Abzugsleinen, ein Richtaufsatz und verschiedene Hilfsmittel für das waagerechte Ausrichten des Werfers beim Aufbau. Der gesamte Werfer samt Zubehör wog 84,2 kg. Für den Transport wurden die Teile in vier Lasten aufgeteilt. Sie konnten dann mit einem Lasttier oder fünf Soldaten transportiert werden.

Insgesamt kamen drei verschiedene Typen von Munition zum Einsatz:                                                                 

Die Nebelgranaten bestanden aus einem oben aerodynamisch gewölbten Granatkörper mit einer luftdicht eingekapselten Füllung aus an Rohgummistücken haftendem, weißem Phosphor. In der Mitte der Füllung war eine Sprengladung eingebaut, die den Granatkörper auseinanderriß und die Rohgummistücke verteilte. Der weiße Phosphor entzündete sich dann automatisch bei Kontakt mit Luftsauerstoff und brannte unter Bildung eines dichten, weißen Rauchs ab. Der für den Einsatz im Typ 89 5 cm Granatwerfer bei der Nebelgranate verwendete, einschraubbare Treibsatz wurde nicht verwendet.

Skizze der Teile des Typ 99 Hindernisszerstörungszylinders

Zudem konnte gestreckte Ladungen von etwa 8,5 kg Gewicht verschossen werden. Sowohl der Hinderniszerstörungszylinder von 1917 als auch der Typ 99 Hinderniszerstörungszylinder konnten verwendet werden. Beide bestanden aus einem 49,5 mm durchmessenden Zünderkopf und einem 40 mm durchmessenden, röhrenförmigen Hauptkörper von 1965 mm Länge. Der Hauptkörper war mit insgesamt 2,25 kg Trinitrotoluol ausgegossen. Beim Typ 99 Hindernisszerstörungszylinder bestand dieser aus dem 1185 mm langen Vorderteil und dem 850 mm langen Hinterteil. Die beiden Teile mussten vor dem Einsatz zusammengeschraubt werden. Auf Höhe der Werfermündung konnten drei Stabilisierungsfinnen in einem Winkel von 120 ° zueinander in vorbereitete Halterungen eingesteckt werden. Die Finnen wurden so angebracht, dass sie oben 220 mm weit über den Rand des Werferrohres nach hinten hinwegragten und die überlange Ladung so im Rohr sicherten. Am hinteren Ende wurde die Treibladungspatrone in einen etwa 67 mm langen Hohlraum eingeschraubt. Etwa auf der Mitte des Hohlraums war eine Gummimanschette auf dem Granatkörper befestig. Diese sorgte für einen nahezu vollständigen Abschluss des Werferrohres bis zum Erreichen des Abschussdrucks.

Im Kopf befand sich jeweils der Hauptzünder. Dieser hatte drei Sicherungselemente. Zum einen behinderte ein Sicherungsstift die Bewegung des Schlagbolzens. Am oberen Ende war zudem eine kleine Luftschraube, die sich nach dem Abschuss drehte und den Schlagbolzen erst nach einer einstellbaren Anzahl an Umdrehungen freigab. Die dritte Sicherung bestand aus einer dünnen Schutzkappe unterhalb des Schlagbolzens, die durch die Kräfte beim Abschuss selbständig wegflog. Der Zünder verfügte daneben über zwei Auslösearten, die durch Vierteldrehung einer Schraube auf dem Sicherungskörper eingestellt wurden. Je nach Einstellung wurde die Sprengladung im Rohr entweder sofort nach Erreichen der eingestellten Umdrehungszahl an der Luftschraube gezündet oder es erfolgte eine Zeitzündung über die die eingebaute Verzögerungsladung.

 

Zünder des Typ 99 Hinderniszerstörungszylinders mit transportgesicherter Luftschraube

Die letzte Munitionsart war die etwa 6,4 kg schweren Pioniersprengadungen. Diese bestanden aus einem quaderförmigen Stahlbehälter für die Sprengladung, einer Bodenplatte mit zwei redundanden Zeitzündern und einem etwa 580 mm langen Holzstiel. Vor dem Einsatz wurde die Bodenplatte am Stahlbehälter befestigt und der Zeitzünder eingesetzt. Dann wurde der Holzstiel an der Bodenplatte befestigt. Der Stahlbehälter warjeweils 12 cm lang und breit sowie 20 cm hoch und mit 2,4 kg TNT-Platten aus Pionier-Sprengmitteln gefüllt. Die Zünder bestanden jeweils aus einer langsam brennenden Zündladung mit einer einstellbaren Verzögerung von 6 bis 8 Sekunden, die durch einen Abreißzünder ausgelöst wurde.

Einzelteile der geballten Ladung

Die Treibladung war in unterschiedlichen Treibladungspatronen für die gestreckte Ladung einerseits und die anderen Munitionsarten andererseits eingesetzt. Bei der gestreckten Ladung wurde die Patrone in den Hohlraum im unteren Teil des Granatkörpers einsetzt. Diese bestand aus einem etwa 35 mm durchmessenden Stahlrohr, in dem ein Papprohr mit der eigentlichen Treibladung und dem Abreißzünder eingesetzt war. Das Stahlrohr hatte am vorderen Ende eine eingepresste, v-förmige Spiralnut. Damit konnte sie durch eine Vierteldrehung in einem kurzen Gewinde im inneren des Granatkörpers festgeschraubt werden. Die Abreißschnur konnte am herausragenden Ende mit einer Doppelöse aus Stahldraht versehen werden. Im Transportzustand war die Schnur und die Ösen durch eine Kappe über dem Ende der Treibladung gesichert.

Patrone für die gestreckte Ladung, die Abzugsleine des Zugzünders wird im Transportzustand gezeigt

 Für die anderen Munitionsarten gab es eine zweite Version mit einem Stahlrohr von 37 mm Länge und 50 mm Durchmesser. Diese Art der Treibladung wurde von unten ins Werferrohr eingeschoben und dort durch Abdichtungskappe am Rohrende gesichert. Zur Befüllung war am oberen Ende ebenfalls eine Schraubkappe vorhanden

Patrone die für Sprengladung und Nebelgranate. Die Abzugsleinen der Zugzünder werden im Transportzustand gezeigt.

Die genaue Menge des verwendeten Schwarzpulvers für die eigentliche Treibladung war von der gewünschten Reichweite abhängig und wurde vor dem Einsetzen abgemessen und bei Bedarf zusätzlich zu den bereits bei der Herstellung eingefüllten 25 g von oben in das Treibladungsrohr gegeben. Daher waren die Stahlrore der Patronen bei der Auslieferung weitestgehen leer. Die normalen Kampfentfernungen lagen bei 100 bis 300 m. Auf die aus Sicherheitsgründen vorgesehenen, kürzest vorgsehenen Entfernungen von 90 m wurde nur mit der werksseitig vorgenommenen Füllung geschossen. Die maximal erlaubte Schießpulvermenge lag bei 120 g. Diese war für überschwere Sprenkörper oder große Reichweiten bis 450 m für die gestreckten Ladungen vorgesehen.  Größere Ladungen führten mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Zersprengen des Rohres und waren entsprechend nur zur Selbstzerstörung zugelassen.

In den Treibladungspatronen war jeweils ein Abreißzünder eingesetzt, der bei Betätigung Funken bildete, die das Schwarzpulver zündeten. Die Schnur des Abreißzünders ragte nach dem Einsetzen und schussbereit machen jeweils unten aus dern Patronen heraus. Sie wurde dann durch das Loch in der Abschlusskappe des Werferrohres gefädelt werden. Ein Gummistopfen versiegelte dann das Loch um die Schnur herum. Dann konnte die Abzugsleine an der Zünderschnur angebracht werden. Während dieser abschließenden Schritte vor der Feuerbereitschaft bestand immer die Gefahr, die Treibladungspatronen durch zu großen Zug an der Schnur unbeabsichtigt zu zünden. Daher war hier große Sorgfalt nötig. Außerdem durfte sich bei diesen Schritten immer nur der ausführende Soldat am Werfer befinden.

Beim Laden des Werfers mit der zweiten Treibladungspatrone wurde zunächst das Rohr hinten angehoben und die Treibladung eingesetzt. Dann wurde die gewünschte Munitionsart in das Rohr geschoben.

Die Nebelgranate war dann direkt nach Einhängen der Abzugsleine abschussbereit. Der Zünder der Granate löste beim Abschuss einen Verzögerungssatz aus.

Bei der Sprengladung musste zusätzlich von den Abreißzündern des Sprengkörpers zu einer Halterung unterhalb des oberen Teils des Werferrohres je eine weitere, kurze Abzugsleine verlegt werden. Jeder Zünder hatte einen eigenen Sicherunsgstift, der erst unmittelbar vor dem Abschuss entfernt wurde. Nach dem Zünden der Treibladung betätigten dann die Abzugsseile die Zünder zeitgleich beim Herausfliegen des Stiels aus dem Rohr. Durch die Platzierung der Zünder an den gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte konnte eine Beeinflussung der Flugbahn durch einen einseitigen Zug vermieden werden.

 

Anbringen eines der oberen Abzugseile am Kopf der geballten Ladung durch einen US-Soldaten zu Demonstrationszwecken

 Bei der gestreckten Ladung wurde zunächst unten die Treibladung in den Granatkörper eingesetzt und die Ladung ins Werferrohr geschoben. Nach Anbringen des unteren Abzugsseils musste am Kopf noch die gewünschte Detonationsart eingestellt, die Luftschraube entsichert und der Sicherungsstift gezogen werden, bevor der Abschuss erfolgen konnte.

 

Die genaue Zahl der gebauten Werfer ist unbekannt, dürfte aber im vierstelligen Bereich liegen. Über die Verbreitung der Waffe während des Pazifikkriegs liegt ebenfalls nicht genaues vor. Allerdings dürfte sie in allen Regionen, in denen Pioniereinheiten der Typen A, C und E eingesetzt wurden, verwendet worden sein.

Der Einsatz erfolgte vor allem bei den Gefechtspionieren in Granatwerferzügen zu 3 Gruppen mit je einem Werfer. Aber auch die Einheiten, die mit Brückenbau und Flussüberquerungen befasst waren, bekamen diese Waffe. Dabei erwieß sich der Werfer als sehr vielseitig einsetzbar. So konnte die gestreckte Ladung mit etwas Geschick durch die Öffnungen von Feldbunkern geschossen werden, was diese ausschaltete. Die Sprengladungen erwiesen sich neben dem Hauptzweck der Zerstörungen von schweren Sperren auch als effektiv gegen Feldstellungen und Infanterieansammlungen. Der Einsatz der Werfer in Nordchina 1938 hatte unter anderem mehrfach dazu geführt, dass die tatsächlichen Verluste der eingesetzten Truppen deutlich unter den erwarteten Zahlen blieben. In einem Fall zwang der Werfereinsatz sogar den Gegner direkt zu einem Rückzug.

Detailansicht der Bodenplatte der Sprengladung

über einen Nachkriegseinsatz ist ebenfalls nichts bekannt.

 

Daten:

 

Kaliber: 50 mm
Länge: 850 mm
Rohrlänge:  690 mm
Züge: keine
Gewicht: 25800 g, mit Zubehör 84200 g

Schussweite:

90 bis 450 m, je nach verwendeter Treibladung

Feuergeschwindigkeit: je nach Munitionsart
Mündungsgeschwindigkeit: je nach Munitionsart und Treibladungsgröße unterschiedlich
Munitionszuführung: manuell über Mündung
Munitionsarten: Typ 95 5 cm Nebelgranate
Pioniersprengladung
Hindernisszerstörungszylinder
Typ 99 Hindernisszerstörungszylinder

 

 

Verwendete Literatur und Internetquellen:

 

- Sayama Jirō: "Einführung in das Pionierwesen: Eine gründliche Untersuchung technischer militärischer Themen", Kojinsha, Tokyo, Dezember 2001, ISBN 978-4-7698-2329-2,

Originaltext japanisch

-Tada Reikichi, Chef des Armee-Technischen Büros: "Autorisierung von Standards für den Typ 98 5 cm Ladungswerfer als Nahkampfausrüstung", Armeeministerium des Kaiserreichs Japan, Oktober 1939, Japanisches Zentrum für Asiatische Aufzeichnungen (JACAR) Katalognummer C01001756300

Authorizing standard for close combat equipment Model 98 launcher (archives.go.jp)

Originaltext japanisch

- Tojo Hideki, Kriegsminister: "Bekanntgabe der Waffensektion: Handbuch für den Typ 98 5 cm Ladungswerfer", Armeeministerium des Kaiserreichs Japan, Mai 1941, Japanisches Zentrum für Asiatische Aufzeichnungen (JACAR) Katalognummer C01005210900

Firearms Section notification: Operation manual for Model 98 mortar (archives.go.jp)

Originaltext japanisch