Zerstörer der Spezial-Klasse Nr. 2 (Akatsuki-Klasse)

 

 

Zerstörer Hibiki:

(ex-Nr. 56)

 

 

 

 

 

Beschädigt 29.04.1945 vor Himejima durch Seemine. Nach der Kapitulation Teil der Rückführungsflotte bis April 1947. Am 05.04.1947 an die Sowjetunion übergeben und umbenannt in Pritky

 

 

Daten (vor/nach Umbau 1935-37):

 

Hersteller:

Maizuru Marinewerft, Maizuru

Besatzung:

197 Mann / 221 Mann

Länge Kiel:

105,0 m

Länge an der Wasserlinie: 111,5 m
Länge über alles: 115,8 m

maximale Breite:

10,2 m

Tiefgang maximal:

3,2 m

Verdrängung Standard:

1525 t /n. b.

Verdrängung Normal:

1795 t / 1797 t

Verdrängung Maximal:

n. b. / 2085 t

Anzahl der Kessel:

3 X Kampon

Anzahl der Turbinen:

2 X 2 (jeweils Hoch- und Niederdruck) Parsons Turbinen

Leistung

50000 PS

Anzahl der Schrauben:

2

Anzahl der Ruder:

1

Höchstgeschwindigkeit:

38 kn /34 kn

Brennstoffzuladung:

475 t / 490 t Schweröl

Reichweite:

4700 sm bei 15 kn, 1100 sm bei 34 kn

Panzerung:

keine

Torpedoschutz:

keiner

Zahl der Beiboote: 4

optische Richthilfen:

2 X 2 m Entfernungsmesser

Funkmessgeräte:

ab 1944: 1 X Typ 13 Seezielradar, 1 X Typ 22 Luft- und Seezielradar

Bewaffnung:

6 X Typ Taisho 3 12,7 cm Kanonen in drei Zwillingstürmen Modell B (75 ° maximale Rohrerhöhung)

2 X Typ H 13,2 mm Maschinenkanonen in Einzellafetten

9 X 61 cm Torpedorohre in drei Drillingstorpedowerfern

1 X Wasserbombendoppelwerfer (14 Wasserbomben)

 

1941:

Zwillingstürme Modell B ersetzt durch Modell C (50 ° maximale Rohrerhöhung)

 

1942:

2 X Typ Taisho 3 12,7 cm Kanonen in einem Zwillingsturm ersetzt durch 14 X Typ 96 25 mm Maschinenkanonen in vier Doppel- und einer Drillingslafette(n)

zusätzlich 2 X 93 13,2 mm Maschinenkanonen in zwei Doppellafetten

Wasserbombenkapazität erhöht auf 36

 

Juni 1944:

zusätzlich 8 X Typ 96 25 mm Maschinenkanonen in Einzellafetten

zusätzlich 6 X Typ 93 13,2 mm Maschinenkanonen in Einzellafetten