Typ 99 75 mm Panzerkanone:
japanisch: 九九式七五粍戦車砲
Kuku shiki 75 mm senshahō
Bereits im Juli 1937 machte sich das Technische Büro der Armee Gedanken über zukünftige Panzerbewaffnungen. Dort wurde neben Überlegungen für langrohrige 47 mm und 57 mm Kanonen zur Panzerbekämpfung auch an eine kurzrohrige 75 mm Kanone zur Nahunterstützung gedacht. Entsprechende Entwicklungsstudien wurden bis 1939 gefordert.
Im Juni 1939 wurde der Stand der Planung für die kurze 75mm Kanone geprüft. Es ergaben sich verschiedene Änderungsvorschläge, die bis März 1940 abgeschlossen wurden. Daraufhin wurde im Osaka Armee-Arsenal bis Dezember 1940 ein Prototyp gefertigt. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Munition des Typ Meiji 41 75 mm Gebirgsgeschütz verwendet werden konnte.
Ab 1941 wurde eine geringe Anzahl der modifizierten Geschütze als Typ 99 75 mm Panzerkanone gebaut.
Daten:
Kaliber: | 75 mm |
Rohrlänge: | |
Kaliberlänge: | |
Seitenrichtbereich: | |
Höhenrichtbereich: | |
Vo Sprenggranate: | |
Züge: | |
Drallrichtung: | rechts |
Durchschlagsleistung: |
Schussweite(m) |
100 |
200 |
300 |
400 |
500 |
600 |
700 |
800 |
900 |
1000 |
Durchschlagleistung (mm) |
40 |
39 |
38 |
37 |
36 |
35 |
34 |
33 |
32 |
31 |
Schussweite(m) |
1100 |
1200 |
1300 |
1400 |
1500 |
1600 |
1700 |
1800 |
1900 |
2000 |
Durchschlagleistung (mm) |
30 |
29 |
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